Antragsformulare

Seit dem Kalenderjahr 2020 gelten die neu überarbeiteten Richtlinien. Die entsprechenden Antragsformulare findet ihr hier:

- Aus- und Fortbildung
- Förderung Ehrenamtlicher Mitarbeit
- Ferienfreizeiten:
    - Vorantrag
        (spätestens 4 Wochen vor Beginn)
    - Antrag mit Trennblättern
        (nach Abschluss der Maßnahme einreichen)
- Grundförderung
   (Achtung: Einreichungsfrist 31.03.)
- Projektförderung

Falls Fragen oder Probleme beim Ausfüllen der Anträge entstehen, wendet euch bitte frühzeitig an das BDKJ Stadtsekretariat, meistens können die Probleme schnell aus der Welt geschafft werden.

 

Kontakt

Wir sind zu erreichen unter

0231/1848-233,

via E-Mail an
kontakte@bdkj-dortmund.de

oder persönlich im
Katholischen Centrum
Propsteihof 10
44137 Dortmund

 

Der BDKJ Dortmund wurde 2015 als "fairer Verband" ausgezeichnet.

 

Institutionelles Schutzkonzept:

Kinder und Jugendliche sollen
ein unbeschwertes Leben haben können.
Deshalb ist es an uns, sie zu schützen!
Wie der BDKJ Dortmund e.V. Missbrauch
vorbeugt und im Verdachtsfall damit
umgeht, könnt ihr im Schutzkonzept

 

Im April 2024 wurde die Transformation der allgemeinen mittleren Ebene und der Jugendpastoral im Erzbistum Paderborn ausgerufen. Das bedeutet, dass die bisherige Struktur der Dekanate, also unsere Arbeitsebene, den aktuellen Bedingungen entsprechend angepasst und zukunftsfähig aufgestellt werden soll.

 

Im ersten Schritt wurden für die allgemeine mittlere Ebene und die Jugendpastoral jeweils acht Szenarien entwickelt, an die sich eine Resonanzphase anschloss. Alle Szenarien und Resonanzen wurden in der erzbischöflichen Leitungskonferenz beraten und am Ende hat sich unser Erzbischof Dr.Udo Markus Bentz gemeinsam mit eben diesem Gremium, für jeweils ein Szenario entschieden.

Hier findet ihr die Beschreibung des Szenarios der allgemeinen mittleren Ebene und hier das Szenario „Träger der Jugendpastoral“.

 

Als Träger der Jugendpastoral bildet die Vielfalt der katholischen Kinder- und Jugendarbeit den Schwerpunkt. Zukünftige Angebote sollen im Jugendpastoralen Zentrum und in den Regionen stattfinden, sodass sie nah an der Lebenswelt junger Menschen verankert sind. Ehrenamtliche werden weiterhin ausgebildet und begleitet, jugendpolitische Arbeit soll gestärkt werden. Neben klassischen Formen sollen neue Wege des Engagements entstehen. Ziel ist es, Angebote zu schaffen, die sich an den Bedürfnissen junger Menschen orientieren. Qualität, klare Standards, Zusammenarbeit verschiedener Fachrichtungen und direkter Kontakt zu Jugendlichen werden die Arbeit zukünftig prägen.

 

Im Sommer 2025 begann Phase zwei der Transformation und es wurden jeweils drei Strukturbilder zur Umsetzung der Szenarien entwickelt. Wie bereits in Phase eins gibt es die Möglichkeit für die Träger der Jugendpastoral Rückmeldungen zu den einzelnen Varianten zu geben, so dass diese Resonanzen im Dezember 2025 von unserem Erzbischof Dr.Udo Markus Bentz gemeinsam mit der erzbischöflichen Leitungskonferenz gesichtet, beraten und diskutiert werden und am Ende die Entscheidung für ein Strukturbild zur Umsetzung des Szenarios steht. Resonanz geben können alle Menschen, die die Zukunft der Jugendpastoral im Erzbistum Paderborn weiterhin mitgestalten möchten.

 

Um euch einen guten Einblick in die unterschiedlichen Strukturbilder geben zu können, wurden vom Erzbistum u.a. kurze Videos erstellt. Schaut sie euch an!

Jugendwabe mit Schwarm

Drehkreuz Jugend

Nah am jungen Menschen

 

Wenn ihr Fragen zum Prozess habt, meldet euch gerne bei uns. Resonanzen zum Träger der Jugendpastoral sind hier möglich oder in Veranstaltungen mit Anmeldung:

02.10.2025; 10.00-14.00Uhr in Paderborn

07.10.2025; 19.00-21.00Uhr digital

11.10.2025; 15.00-18.00Uhr Hardehausen

27.10.2025; 19.00-21.00Uhr digital

 

Im kommenden Jahr wird es in die Umsetzung gehen, so dass wir, unser Referat Jugend und Familie der Katholischen Stadtkirche Dortmund im Erzbistum Paderborn, ab 2027 in neuen Strukturen für euch da sein werden.

 

 

 

Am Freitag, 24. Januar, hat der Stadtvorstand des BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) Stadtverband Dortmund e.V., wieder zu seinem traditionellen Empfang geladen und viele Gäste sind der Einladung gefolgt. In der DASA Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin trafen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Mitgliedsverbänden der katholischen Jugendarbeit, sowie Vertreter aus Kirche, Politik und Verwaltung der Stadt Dortmund. Das Programm startete mit einem Besuch der Sonderausstellung „Respekt - Eine Ausstellung fürs gemeinsame Verschiedensein“. Der BDKJ Stadtvorstand blickte zurück auf das ereignisreiche Jahr 2024 und stellte den aktuellen Stadtvorstand vor. Im Mittelpunkt des Abends stand ein lebhafter Austausch mit Bürgermeisterin Barbara Brunsing und Martin Grohmann (Mitglied im Ausschuss für Kinder, Jugend und Familie), zu Themen die Kinder und Jugendliche in Dortmund bewegen. Moderiert wurde der Austausch von Christina Strunck die nach acht Jahren aus dem BDKJ Stadtvorstand verabschiedet wurde. Gute Gespräche beim anschließenden Abendimbiss auf der Galerie rundeten den Abend in der DASA ab.

Als Stadtvorstand des BDKJ Stadtverband Dortmund e.V. solidarisieren wir uns mit den 125 queeren Mitarbeiter*innen der kath. Kirche, die sich am vergangenen Montag (24. Januar) geoutet haben. Wir unterstützen und teilen ihre Forderung nach Anerkennung und einer Kirche ohne Angst.

 

Gottes Liebe macht keine Unterschiede zwischen Herkunft, Geschlecht, Geschlechtsidentität oder der sexuellen Orientierung eines Menschen. Dies soll auch in unserem Engagement im Einsatz für die Interessen und Rechte junger Menschen deutlich werden. Wir als BDKJ Stadtverband stehen für eine vielfältige, bunte und diverse Kirche, in der Wertschätzung statt Diskriminierung das Miteinander prägt.

 

Jede*r ist willkommen!

 

Martin Blume, geistlicher Leiter im Stadtvorstand

 

 

72 Stunden Tatkraft. 72 Stunden Holz sägen, Hochbeete bauen, Gutes bewirken. 72 Stunden Austausch. 72 Stunden herzliche Gespräche, Generationenbegegnungen. 72 Stunden Einsatz für eine nachhaltige Zukunft. 72 Stunden Müll sammeln, Fahrradwege kartieren, Fahrräder fit machen. All‘ das war die 72 Stunden Aktion in Dortmund.

 

In 72 Stunden haben Dortmunder Jugendliche und junge Erwachsene Dortmund ein Stückchen sauberer, ein bisschen Bienenfreundlicher und fröhlicher gemacht: Die bundesweite Sozialaktion 72 Stunden ist zu Ende gegangen. In Dortmund haben sich 14 Gruppen engagiert. Vom 23. bis zum 26. Mai hat die Jugendhilfe St. Elisabeth einen Tunnel in der Nordstadt verschönert, die KjG St. Karl Borromäus einen Lehmofen gebaut und die Kolpingjugend Dorstfeld den Jugendkeller der Gemeinde auf Vordermann gebracht. Und auch all' die anderen Gruppen haben sich super engagiert. Wir sagen ein riesiges DANKESCHÖN!