Kontakt

Wir sind zu erreichen unter

0231/1848-233,

via E-Mail an
kontakte@bdkj-dortmund.de

oder persönlich im
Katholischen Centrum
Propsteihof 10
44137 Dortmund

 

Der BDKJ Dortmund wurde 2015 als "fairer Verband" ausgezeichnet.

 

Institutionelles Schutzkonzept:

Kinder und Jugendliche sollen
ein unbeschwertes Leben haben können.
Deshalb ist es an uns, sie zu schützen!
Wie der BDKJ Dortmund e.V. Missbrauch
vorbeugt und im Verdachtsfall damit
umgeht, könnt ihr im Schutzkonzept

Beratung Kinderschutz

Beratung durch Insoweit erfahrene Fachkräfte im Kinderschutz in der katholischen Jugendarbeit in Dortmund

- niederschwellige Beratungsmöglichkeit für mögliche Kinderschutzfälle in katholischer Jugendarbeit durch insoweit erfahrene Fachkraft mit verbandlichem Hintergrund/Kenntnis verbandlicher Strukturen

- Fokus auf bestmögliche Beratung und Schaffung von Handlungssicherheit in Kinderschutzfällen

Die Infos direkt zur Kontaktaufnahme findet ihr unten auf der Seite.


Beratung bei folgenden Formen der Kindeswohlgefährdung/Verdachtsfällen:

- Psychische Misshandlung

- Sexualisierte Gewalt

- Häusliche Gewalt

- Körperliche Misshandlung

- Verwahrlosung / Vernachlässigung

- Probleme im Zusammenhang mit

- Substanzmittelmissbrauch


Wer kann hier insbesondere beraten werden?

- Leitungskräfte

- Vorstandsmitgliedern der Ortsgruppen

- weitere Aktive in der Katholischen Jugendarbeit (z.B. ReferentInnen für Jugend und Familie)

- Haupt- und nebenberufliche Tätige in den Verbänden

- Die Beratung erfolgt für Mitgliedsverbände des BDKJ, sowie weitere aktive in der katholischen Jugendarbeit.


Wer berät euch bei Konktaktaufnahme?

Die Beratung erfolgt durch Personen, die ebenfalls aus der Jugendverbandsarbeit kommen. Sie haben Erfahrung aus hunderten von Gruppenstunden und vielen Ferienfreizeiten. Neben der freiwilligen Tätigkeit in den Ortsgruppen haben sie durch die Arbeit auf unterschiedlichen Ebenen der Jugend(verbands-)arbeit vertiefte Erfahrungen in Leitungs- und Führungsstrukturen, sowie ehrenamtlicher / freiwilliger Tätigkeit.

Die beratenden Personen aus den Jugendverbänden erfüllen alle Voraussetzungen für die Ausbildung als Insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz, die die entsprechende Arbeitsgruppe „Qualitätsentwicklung im Kinderschutz“ vorgibt.


Aktuell in der Beratung tätig:

Stefan Wehrmann

- Sozialpädagoge in der Jugendhilfe St. Elisabeth; 47 Jahre

- Präventionsfachkraft sowie Begleitung von Schutzkonzepten für das Bistum Paderborn

- Referent im Bistum Paderborn für das Thema Präventionsschulungen

- Mitglied im Verwaltungsausschuss des BDKJ Paderborn, ehemaliges Vorstandsmitglied beim Stadtverband Dortmund


Wie erfolgt die Kontaktaufnahme?

Die Kontaktaufnahme zu den Kinderschutzfachkräften kann auf folgenden Wegen erfolgen:

Über die BDKJ Mailadresse (direkter Kontakt zu den Kinderschutzfachkräften) über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Über das BDKJ Stadtbüro Dortmund (telefonisch 0231-1848233 oder per Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!); eine postalische Kontaktaufnahme unter BDKJ Dortmund Propsteihof 10 44137 Dortmund ist auch möglich)

Hier dürft ihr euch auch gerne bei weiteren Fragen rund um das Thema Kinderschutz in der kath. Jugendarbeit melden.


Was kann Inhalt einer Beratung sein?

Die Beratung dient dazu bei Verdacht auf das Vorliegen einer Kindeswohlgefährdung Orientierung zu schaffen. Ziel der Beratung ist es das Fallverstehen zu fördern und weitere konkrete Schritte zu erarbeiten, die dann durch die anfragenden Personen umgesetzt werden können.


Was kann nicht Inhalt einer Beratung sein?

Inhalt einer Beratung kann nicht sein, Situation/Fälle aufzuklären. Die Beratungspersonen sind nicht Fallverantwortlich und werden keine Begleitung z.B. bei Gesprächen mit den betroffenen Kindern oder Jugendlichen, sowie deren Familien übernehmen. Auch die konkrete Meldung bzw. Nichtmeldung einer möglichen Kindeswohlgefährdung ist nicht Aufgabe der beratenden Personen, sondern bleibt in der Verantwortung der anfragenden Personen.